Überwachungskameras ohne WLAN im Test Vergleich 2023

2023-03-23 14:44:11 By : Ms. YY trust

Überwachungskameras sind die ideale Voraussetzung, um Einbrecher abzuschrecken und im Ernstfall Beweismaterialien zu sichern. Immer beliebter werden hierbei WLAN-Überwachungskameras. Doch nicht jeder fühlt sich mit dem Gedanken wohl, dass Bilder über das Internet versendet werden und je nach Modell auch in einer Cloud landen. In unserem Überwachungskameras ohne WLAN Test Vergleich nennen wir lohnende Alternativen, die auch dort eingesetzt werden könne, wo kein Router in der Nähe ist.

Soll die Überwachungskamera keine Verbindung zum WLAN aufbauen, sind folgende Faktoren relevant:

In unserem Überwachungskameras ohne WLAN Test Vergleich haben wir verschiedene Modelle gegenübergestellt. Im Kurz-Check verraten wir, was sie auszeichnet.

Die TDW Mini Kamera ist in unserem Überwachungskameras ohne WLAN Test Vergleich die einzige Empfehlung, die auch unterwegs nutzbar ist. Eine Internet-Verbindung ist nicht nötig. Sie lässt sich als Body-Cam nutzen, um beispielsweise eine Radtour aufzunehmen. Bei einem Meeting können optional auch nur Audio-Aufnahmen angefertigt werden. Die Speicherung ist auf einer SD-Karte möglich, die bis zu 128 Gigabyte groß sein darf. Jene ist bereits im Lieferumfang enthalten.

Auch bei der Reolink RLC-510A-B Überwachungskamera ist kein WLAN nötig. Sie ist eine kabelgebundene Kamera, die über ein Ethernetkabel mit Strom versorgt und ans Netzwerk angeschlossen wird. Die Überwachungskamera ist für den Außenbereich ausgelegt und kann optional auch mit einem Reolink NVR, FTP-Server oder einem NAS-System verbunden werden. Per App werden Nutzer auf Wunsch über das Geschehen vor Ort informiert. Über eine MicroSD-Karte speichert die Kamera Aufnahmen lokal.

Eigentlich handelt es sich bei der ABUS Außen-Kamera über eine klassische WLAN-Kamera. In unserem Überwachungskameras ohne WLAN Test Vergleich führen wir sie dennoch auf, da sie sich alternativ auch über ein Ethernetkabel nutzen lässt. Es gibt keinen Cloud-Speicher, sondern Inhalte werden auf einer SD-Karte hinterlegt, die bis zu 128 Gigabyte groß sein darf.

Statt eine WLAN-Verbindung aufzubauen, nutzt die Xega Überwachungskamera LTE. Mit Hilfe einer SIM-Karte lässt sich am Tag und in der Nacht die Umgebung im Blick behalten. Per App erhalten Interessierte eine Meldung, falls Bewegungen erkannt werden. Integrierte LEDs können neben der Kamera selbst auf Einbrecher zusätzlich abschreckend wirken. Die Stromversorgung funktioniert per Akku und mit einem kleinen Solar-Modul sogar teil-autark.

In der Tabelle haben wir die wichtigsten Daten zu unseren Empfehlungen zusammengefasst. Unterschiede gibt es beispielsweise in der Bildqualität und welche Alternativen zur WLAN-Verbindung genutzt werden. Alle eint, dass Anwender die Sicherheit erhöhen.

ABUS WLAN Außen-Kamera

Innen und Außen

ja, farbig mit eingeschalteten LEDs

128 GB SD Karte (32 GB im Lieferumfang enthalten)

bis zu 256 GB MicroSD-Speicherkarte oder Reolink NVR, FTP-Server, NAS-System

LTE (3G, 4G), SIM-Karte enthalten

ABUS App2Cam Plus App (Android | iOS)

Wer sich für eine Überwachungskamera ohne WLAN interessiert, sollte bei der Auswahl folgende Faktoren berücksichtigen, die auch generell bei der Kamera-Auswahl wichtig sind:

Bildqualität: Je besser die Bildqualität, desto genauer lassen sich Details auf den Aufnahmen erkennen. Die Bildqualität sollte mindestens bei HD- eher Full-HD liegen.

Nachtmodus: Viele Einbrecher nutzen die Dunkelheit, um sich Zutritt in Wohnungen oder Häuser zu verschaffen. Besitzt die Überwachungskamera einen Nachtsichtmodus, sind trotz fehlendem Licht qualitative Aufnahmen möglich.

Manche Überwachungskameras verfügen außerdem über LEDs. Diese sorgen nicht nur für Licht und bei Dunkelheit für farbige Bilder, sondern können auf Einbrecher zusätzlich abschreckend wirken.

Aufnahmewinkel: Mit einem großen Aufnahmewinkle können Nutzer garantieren, dass alle Bereiche im Blick behalten werden. Bei Überwachungskameras im Außenbereich muss der Blickwinkel allerdings auf das Privatgrundstück beschränkt sein. Nachbarn oder Passanten, die sich beispielsweise auf einem angrenzenden Gehweg befinden, dürfen nicht aufgenommen werden. Das liegt am gesetzlich vorgeschriebenen Schutz der Privatsphäre, da Personen ohne ihr Wissen nicht gefilmt oder fotografiert werden dürfen.

Energieversorgung: Es gibt kabellose und kabelgebundene Überwachungskameras. Kabellose Überwachungskameras sind sehr flexibel einsetzbar, allerdings müssen Nutzer regelmäßig den Akku wechseln. Kabelgebundene Kameras müssen zwar immer in der Nähe einer Steckdose sein, dafür müssen sich Nutzer aber keine Sorgen darüber machen, dass die Batterie leer wird. Zudem gibt es Versionen, die ihre benötigte Energie über ein kleines Solarpanel selbst gewinnen.

Speicher: Statt auf einen Cloud-Server, werden Videoaufnahmen von Kameras ohne WLAN meist auf einer Speicherkarte gesichert und lokal abgelegt. Je nach Modell lässt sich eine Überwachungskamera ohne WLAN in andere Sicherheitssysteme integrieren und Daten über Server speichern.

Die kleine TDW Überwachungskamera ist flexibel einsetzbar. Sie lässt sich als Body-Cam nutzen und kann unterwegs Videoaufnahmen mit 1.080 Pixel machen. Das ist beispielsweise auf einer Radtour interessant. Aufgrund der kompakten Bauweise kann sie von Nutzern aber auch unauffällig aufgestellt werden, um im Innenbereich Sicherheitsaufnahmen zu erstellen. Praktisch ist hierbei die Bewegungserkennung. WLAN ist nicht notwendig.

Inhalte werden auf einer SD-Karte gespeichert. In unserem Überwachungskameras ohne WLAN Test Vergleich ist es das einzige Modell, bei der die Speicherkarte bereits Teil des Lieferumfangs ist. Die Kapazität beträgt 32 Gigabyte. Wer sich noch mehr wünscht, kann eine SD-Karte mit bis zu 128 GB einsetzen. Mit Strom wird die Überwachungskamera über einen Akku versorgt.

Die TDW Mini Kamera ist unsere Empfehlung für Personen, die auf der Suche nach einer kleinen Überwachungskamera sind. Sie ist sehr flexibel einsetzbar und muss anders als unsere weiteren Empfehlungen nicht montiert werden. Stattdessen lässt sich die Kamera ganz einfach über einen Klipp an der Kleidung befestigen. In Meetings kann die Mini-Kamera außerdem als Audio-Aufnahmegerät dienen, ohne dass Bildaufnahmen angefertigt werden.

Mit der Reolink RLC-510A-B Überwachungskamera entscheiden sich Interessierte für ein kabelgebundenes Modell. Das Besonders: Über ein Kabel fließt Strom und es werden Daten per Ethernet verschickt. Diese Möglichkeit basiert auf der PoE-Technologie. Die Abkürzung steht für Power over Ethernet. Das erleichtert die Verkabelung, weil statt zwei separater Kabel nur eines genügt. Das Ethernet-Kabel ist bis zu 100 Meter lang.

Videoaufnahmen können auf einer bis zu 256 Gigabyte großen microSD-Karte gesichert werden – das ist mehr Speicherplatz als bei den anderen Empfehlungen in unserem Überwachungskameras ohne WLAN Test Vergleich. Alternative Speichermöglichkeiten sind Reolink NVR oder FTP-Server. Wer will kann die Überwachungskamera mit Google Assistant auf Zuruf ansteuern.

Die Reolink RLC-510A-B Überwachungskamera ist unser Tipp für Nutzer, die viel Wert auf eine zuverlässige Kabelverbindung setzen. Das Modell ist nach IP66 gegen Wasser geschützt und kann deshalb ohne Probleme im Außenbereich installiert werden. Wird der Bewegungsalarm ausgelöst, werden Nutzer per Push-Nachricht oder E-Mail darüber informiert und können sich per App oder Web-Client auf die Kamera aufschalten.

Diese ABUS Überwachungskamera bietet in unserem Vergleich eine Besonderheit, denn eigentlich ist es eine klassische WLAN-Kamera. Alternativ lässt sich die kabelgebundene Überwachungskamera allerdings auch per Ethernetkabel verbinden. Leider nicht via PoE, wie es bei unserer Empfehlung von Reolink der Fall ist, sondern es sind zwei separate Kabel für Strom und Lan nötig. Das bewerten wir jedoch nicht als zu großen Kritikpunkt.

Die ABUS WLAN-Kamera punktet mit der Tatsache, dass Nutzer ihre Videoaufnahmen nicht in einer Cloud sichern müssen, bei der sogar Abo-Kosten anfallen können. Stattdessen dient wie bei den anderen Überwachungskameras ohne WLAN in unserem Vergleich eine SD-Karte als lokale Speichermöglichkeit. Bis zu 128 Gigabyte sind hier möglich.

Wir empfehlen die ABUS WLAN Überwachungskamera allen, die optional auf ein WLAN-Kabel umsteigen wollen. Wer sich doch lieber für eine internetfähige Kamera entscheiden will, muss kein anderes Modell kaufen, sondern kann bei diesem Modell bleiben und profitiert von einer zuverlässigen Objekterkennung, intuitiven App-Bedienung und einer HD-Auflösung. Alle Funktionen und Over-the-Air-Updates sind dauerhaft kostenlos.

Anders als unsere Empfehlungen von Reolink und ABUS, muss sich bei der Xega Überwachungskamera ohne WLAN keine Steckdose in der Nähe befinden. Denn dieses Modell wird per Akku mit Energie versorgt. Zudem verfügt sie über ein kleines Solar-Modul, sodass sie teil-autark eigenen Solar-Strom produziert. Sollte der Akku sich dem Ende neigen, werden Nutzer per App-Nachricht darüber informiert. Interessierte müssen sich keine Sorgen darüber machen, dass sie von einem leeren Akku überrascht werden.

Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass die Solar-Überwachungskamera auf LTE basiert. Statt auf ein WLAN-Netz greift dieses Modell von Xega auf das Mobilfunknetz zu. Die nötige SIM-Karte ist bereits Teil des Lieferumfangs. Nutzer müssen lediglich einen entsprechenden Vertrag abschließen oder sich für eine Prepaid-Lösung entscheiden. Für Europa kommen z. B. Telekom, Vodafone, ePlus oder O2 in Frage. Der Hersteller hat verschiedene Datenpakete zum Testen im Angebot, beispielsweise ein Datenvolumen von 6 Gigabyte für 25,19 Euro und 90 Tage. (Stand: 03/2023)

Die Xega Solar-Überwachungskamera ist die richtige Wahl für alle, die dort für Sicherheit sorgen wollen, wo es keinen Strom und kein WLAN in der Nähe gibt. Das kann beispielsweise ein Pferdehof sein, eine Weide oder ein Gewerbegelände. Als Vorteil bewerten wir zudem die integrierten LEDs, die auch in der Nacht für farbige Bilder sorgen. Die Bildqualität liegt bei 2K und Inhalte werden auf einer SD-Karte gespeichert, die bis zu 128 Gigabyte groß sein darf.

In unserem Überwachungskameras ohne WLAN Test Vergleich empfehlen wir folgende Geräte:

In unserem Überwachungskameras ohne WLAN Test Vergleich ist das günstigste Modell für etwa 50 Euro erhältlich. Die UVP unserer teuersten Empfehlung liegt bei 239,99 Euro. (Stand: 03/2023)

Eine Überwachung ohne WLAN bietet Nutzern folgende Vorteile:

Wer sich für eine Überwachungskamera ohne WLAN entscheidet, muss jedoch einige Nachteile berücksichtigen:

Überwachungskameras ohne WLAN funktionieren stattdessen per LAN-Kabel, um dennoch App-kompatibel zu sein oder setzen auf das Mobilfunknetz und bauen auf LTE.

Zudem verzichten Überwachungskameras ohne WLAN auf einen Cloud-Speicher. Stattdessen gelingt eine lokale Speicherung der Aufnahmen beispielsweise auf SD- bzw. microSD-Karten.

Die Kosten für eine SIM-Karte für Überwachungskameras können variieren. Ein Faktor ist beispielsweise das Datenvolumen. Eine SIM-Karte mit 1 Gigabyte pro Monat liegt z. B. bei zirka 4 Euro und bei 4 Gigabyte pro Monat können sie bei etwa acht Euro liegen.

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Melanie Baumann gehört als Kind der 90er zum festen Bestandteil der Second-Screen-Gesellschaft. Aufgewachsen mit Handys, bei denen die Internetnutzung noch nicht zum Standard gehörte, ist sie heute begeistert von der überall verfügbaren Onlinewelt.

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